Sechs Tipps um deine Energie aufzuladen

Michaela Hold Aufstellungscoaching Life Coaching Einzelaufstellung Familienaufstellen Holistic Pulsing Ausbildung spirituelle Lebensberatung Kartenlegen Quantenheilung Reiki

Jeder kennt diese Tage, an denen nichts gelingt, wo du morgens schon keine Lust, Kraft, Energie hast, um aufzustehen. Einfach umdrehen, liegenbleiben und alles gut sein lassen. Stattdessen kämpfst du dich aus dem Bett, schleppst dich zur Arbeit, verbaselst den Tag irgendwie und freust dich darauf, den Tag dann endlich relaxt auf der Coach ausklingen zu lassen.

"Wenn ich doch endlich meine Batterien wieder aufladen könnte", sagst du vielleicht.

Was bemerkst du an dieser Aussage?

Dass du funktioniertst wie ein Roboter und das hat mit Leben nichts mehr zu tun....

Mini Übung um deine Energie wieder fühlen zu lernen

Schließe deine Augen. Atme tief durch und fühl in deinen Körper: Wo kannst du fühlen, dass du lebst und zwar ohne dich zu bewegen? Konzentriere dich auf diese Körperstellen einen Moment lang und du wirst ein kleines Kribbeln fühlen. Nimm dir Zeit dazu.

Dann wechsele zu einer Körperstelle, z.B. dein Knie, die du jedoch nicht als erstes im Sinn hattest.

Sobald du dich auf sie konzentrierst, beginnt es auch hier zu kribbeln.

Dann fühle deinen ganzen Körper – wie vibrierend ist er gerade?

DAS ist deine Energie.

Mal bist du müde und geschafft oder einfach ausgelaugt von all den Menschen, die um dich waren – dann fühlst du ein dumpferes Vibrieren. Mal bist du wach und frisch und fit – dann ist es wie ein pulsieren und vibrieren im ganzen Körper.

Ab jetzt, schon mal so als erster Tipp: Fühl mehrmals am Tag hier rein.

Wieso unsere Energie so wichtig ist

Wir alle sind Energiewesen.

Rein physikalisch betrachtet ist jede Aktivität ist mit dem Umsatz von Energie verbunden. Unsere Energie wirkt auf alles und alles wirkt auf sie. Sie ist daher ein entscheidender und in der heutigen Welt häufig vernachlässigter Faktor. Mit welcher Energie wir Dinge tun, bestimmt ihren Erfolg. Mit welcher Energie wir durch den Tag gehen, bestimmt, was uns passiert. Sie ist wie ein Magnet und wirkt auf alles und alles wirkt auf sie.

Die verschiedenen Erscheinungsformen von Energie sind uns daher aus dem Alltag wohl vertraut: Die Wärme des Feuers, das Licht der Sonne, die Bewegung des Windes. Dabei kann man „Energie“ selbst nicht sehen, hören, schmecken, riechen oder fühlen. Wenn wir einen Blitz sehen oder in der Sauna schwitzen, dann erleben wir Energie. Das, was hinter diesen verschiedenen Erscheinungsformen steckt, nennen wir Energie.

Unsere Lebensenergie bezeichnet die innere mit dem Kosmos verbundene Energie, die jeder Mensch in sich trägt. Diese hochschwingenden Energiefelder haben einen konkreten Bezug zum persönlichen Selbst. Im Gehirn befinden sich neuronale Netzwerke, die die energetischen Kräfte empfangen und transformieren können. Die Verbindung der inneren mit den universellen Energien führt zu einem als sinnig empfundenen Ganzheitsgefühl.

Fließt unsere Energie ungehindert durch unser System, unseren Körper fühlen wir uns gut, "energiegeladen", leicht und unbeschwert.

Ist diese Energie blockiert, fällt uns alles schwer, geht nicht mehr leicht von der Hand, wollen wir nur noch unsere Ruhe.

Hier nun deine Tipps für mehr Energie

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1. Aktiviere deine Energie zum Start in den Tag

Schon morgens hast du keine Lust aufzustehen? Kein Problem!

Bleibe liegen, dehne und strecke dich, gähne ausgiebig, stöhne, räkele dich, bewege deine Fusszehen und deine Finger, strecke die Zunge raus. Du wirst sehen, all das bringt dich in Bewegung. Und Bewegung hilft dir, deine Energie in Bewegung zu bringen.

Vielleicht machst du dir ein Lied an bei Zähneputzen und wippst dann während des Putzens mit den Füßen auf und ab. Sei albern, streck dir selbst die Zunge vor dem Spiegel raus und nimm dich nicht so ernst ;-)

2. Öffne dein Fenster oder geh an die frische Luft und ATME

Meistens atmen wir viel zu schnell und zu flach. Dadurch bekommt unser Körper zu wenig Sauerstoff und damit zu wenig Energie.

Sobald du merkst, dass du müde und träge wirst, mach Folgendes:

  • nimm ein paar bewusste tiefe Atemzüge bis in den unteren Bauch hinein
  • saug so viel Luft ein wie du nur kannst
  • halte die Luft für ein paar Sekunden
  • atme langsam aus bis du keine Luft mehr in deinen Lungenflügeln hast
  • halte diesen Zustand auch wieder ein paar Sekunden
  • wiederhole das Ganze sieben mal

Im Idealfall machst du diese Atemübung am offenen Fenster oder draußen in der Natur.

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3. Mach deine Lieblingsmusik an und tanze

Wann hast du dich das letzte Mal so richtig ausgelassen zur Musik bewegt?

Nicht dein Fall? Mach es dennoch - siehe erster Tipp - Bewegung bringt dich und deinen Kreislauf in Schwung! Beginne mit kleinen Bewegungen, nicke mit dem Kopf oder wippe mit dem Fuß.

Auch kluge Chefs wissen um die stimmungs- und produktivitätssteigernde Wirkung von Musik. Immer häufiger ist es deswegen erlaubt, auch am Arbeitsplatz bei manchen Tätigkeiten Kopfhörern aufzusetzen. Also nutze diese Gelegenheit und mach dir motivierende Mucke an, so dass dir deine Arbeit leichter von der Hand geht.

Während ich diesen Artikel schreibe, lasse ich auch stimmungsvolle Musik im Hintergrund laufen!

4. Energie für die Seele:  Meditation

Nicht nur Bewegung gibt dir neue Energie, sondern auch bewusste Entspannung. Das gilt besonders dann, wenn du gestresst bist, denn Stress ist der größte Energie Killer überhaupt. Eine der besten Entspannungsmethoden ist Meditation.

Wie du meditieren lernst, klicke hier...

Durch regelmäßiges Meditieren senkst du dein gesamtes Stresslevel, wirst wesentlich gelassener und bringst mehr Ruhe in deinen Kopf.

Meditation ist für den Körper sogar erholsamer als Schlaf. Du kannst sie also jederzeit zwischendurch nutzen, wenn du mal schnell deine Energie aufladen willst.

Auch empfehle ich regelmäßiges Meditieren in deinen Tagesablauf einzubauen, es reicht, wenn du dir am Anfang 5 Minuten dazu Zeit nimmst.

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5. Finde deinen idealen Schlafrhythmus

Überall wird empfohlen „regelmäßig und ausreichend“ zu schlafen. Was genau bedeutet das aber? Dem einen reichen 6 Stunden pro Nacht, andere brauchen 8 Stunden. Der eine springt morgens um 5 Uhr putzmunter aus dem Bett, während ein anderer erst ab 23 Uhr so richtig in Schwung kommt. Die richtige Lösung heißt:

Finde deinen individuellen Schlafrhythmus!

Sowohl die Dauer wie auch die Schlafenszeiten sind von Mensch zu Mensch verschieden. Es zählt einzig und allein, womit DU dich am besten fühlst. Darum probiere aus, wie lange deine Schlafdauer tatsächlich ist. Teste verschiedene Schlafens- und Aufstehzeiten. Schlaf mal jeweils eine Woche lang 8 Stunden, dann 7 Stunden und dann nur 6 Stunden … und vielleicht wirst du überrascht sein, dass du dich mit weniger Schlaf sogar fitter und wacher fühlst!

Eins kann ich dir nämlich versprechen:

Sobald du ein paar der hier genannten Tipps umsetzt, wirst du deutlich besser schlafen, vielleicht sogar weniger schlafen und trotzdem viel mehr Energie haben als zuvor!

6. Verbanne Negativität, steigere deinen Selbstwert und sei dankbar!

Um Negativität aus deinem Leben zu entfernen, mache dir bewusst, dass Körper, Geist und Seele untrennbar miteinander verbunden sind.

Das heißt:

Alles, was dich geistig belastet, zieht auch deinem Körper massiv Energie ab. Mit Ärger, Sorgen, negativen Gedanken und sinnlosen Grübeleien verschwendest du also unglaublich viel Power. Auch Menschen oder Erlebnisse aus deiner Vergangenheit, die du nicht loslassen kannst, kosten dich jeden Tag auf’s Neue viel Energie. Schließe mit deiner Vergangenheit ab, du kannst sie nicht mehr ändern, du kannst nur daraus lernen und es heute, im Hier und Jetzt besser machen. Lerne positives Denken - mehr Info dazu hier...

 

Deine Gedanken beeinflussen die Stimmung. Dankbarkeit ist eines der Gefühle, die einen besonders mit Energie, Liebe und Offenheit beschenken. Nimm Dir zwei Minuten Zeit und frage Dich: „Wofür bin ich heute dankbar?“

 

Um dein Selbstwertgefühl zu steigern, stelle dir immer wieder folgende Fragen: „Was habe ich heute schon gut gemacht?“, „Was mag ich an mir?“ oder „Was habe bin ich in den letzten Tagen, Wochen, Monaten oder Jahren alles geschafft?“. Wir neigen dazu, unsere jetzige Situation mit einem Ideal zu vergleichen (wodurch wir natürlich immer verlieren). Schaut man stattdessen zurück und konzentriert sich auf all die Meter, die man schon zurückgelegt hat, fühlt man sich einfach besser.

Wenn Du schon so viel geschafft hast, warum solltest Du die aktuelle Situation nicht auch meistern können?

Und nun wünsche ich dir von Herzen viel Freude beim Umsetzen der Tipps!

Ich freue mich auf deine Kommentare!

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